Schule allgemein

 

Donnerstag, 21. November 2019, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr,  Aula Zentrum, Spreitenbach

Wer Filme liest, hat mehr vom Sehen
Ein zeitgemässer Umgang mit Filmen und Bildsprache

Thomas Binotto, Filmleser 

Nach über 100 Jahren Kinogeschichte ist es längst überfällig: Der Textbegriff wird auch in unseren Lehrplänen erweitert. Dass der Film damit endlich als eigenständiges Bildungsgut anerkannt wird, ist erfreulich. Aber wie soll die Beschäftigung mit Film in der Praxis aussehen? Wie fördert man die Einsicht, dass es absolut notwendig ist, Filmlesen als grundlegende Kompetenz zu fördern.Nach über 100 Jahren Kinogeschichte ist es längst überfällig: Der Textbegriff wird auch in unseren Lehrplänen erweitert. Dass der Film damit endlich als eigenständiges Bildungsgut anerkannt wird, ist erfreulich. Aber wie soll die Beschäftigung mit Film in der Praxis aussehen? Wie fördert man die Einsicht, dass es absolut notwendig ist, Filmlesen als grundlegende Kompetenz zu fördern.

Der Filmleser und Filmpublizist Thomas Binotto führt seit über zehn Jahren und in über 500 Filmlesungen Schülerinnen und Schüler ins Filmlesen ein. Und er macht in Fortbildungen Lehrerinnen und Lehrer mit dem von ihm entwickelten Konzept des Filmlesens vertraut.

Mehr Informationen unter www.filmleser.com.

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bildungsgespräch 1920 1 400

 


 

 

 

Donnerstag, 12. März 2020, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr,  Aula Zentrum, Spreitenbach

Digitalisierung im Spannungsfeld mit der Natur

Umweltbildung am Beispiel des Schweizerischen Nationalparks 

Ruedi Haller, Direktor Schweizerischer Nationalpark

Ein Einblick in die letzten 25 Jahre und eine kleine Einleitung in die mögliche Praxis an der Schule

Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist ein streng geschütztes Naturreservat, das vor den Eingriffen des Menschen geschützt ist. Im SNP gibt es keine Land- und keine Forstwirtschaft, die Wanderer dürfen die markierten Wege nicht verlassen und im Winter ist der Zugang untersagt. Kurz gesagt: ein Naturparadies.

Nebst dem Naturschutz sind die wissenschaftliche Forschung und die Öffentlichkeitsarbeit zwei weitere wichtige Aufgaben des SNP. Und in diesem Spannungsfeld zwischen dem Naturschutz und dem Auftrag, mit modernen Mitteln das Ökosystem zu erforschen und die Gäste für die Ziele des Nationalparks zu gewinnen, steht auch die Frage, wie sich das Team des Nationalparks die digitalen Werkzeuge, die zur Verfügung stehen, für seine Ziele nutzen soll und kann.

Und in diesem Spannungsfeld zwischen dem Naturschutz und dem Auftrag, mit modernen Mitteln das Ökosystemzu erforschen und die Gäste für die Ziele des Nationalparkszu gewinnen, steht auch die Frage, wie sich das Team des Nationalparks die digitalen Werkzeuge, die zur Verfügung stehen, für seine Ziele nutzen soll und kann.

Ein erster Schwerpunkt des Referats bildet der Blick nach draussen ins Gelände und auf die mobilen digitalen Systeme unserer Gäste: Welche Werkzeuge und Apps nutzen wir, um mehr über die Natur zu erfahren, und wie geben wir dieses Wissen den jungen und älteren Gästen im wahrsten Sinne des Wortes mit auf den Weg. Und: Warum haben wir uns dafür entschieden, uns die digitale Welt unserer Gäste zunutze zu machen.

Und in einem zweiten Teil gehen wir darauf ein, wie digitale Systeme in der Schule bzw.durch die Lehrer*innen und Schüler*innen für die Information und Interpretation draussen in der Natur genutzt werden können, und wie sie damit sogar einen Beitrag in der Erweiterung des Wissens unseres Ökosystems leisten können. Am Praxisbeispiel werden wir Möglichkeitenund Hürden einer digitalen Annäherung selbst erleben.

 

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bildungsgespräch 2020

 


 

 

 

Donnerstag, 2. November 2017, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Aula Zentrum, Spreitenbach

Von Schulreformen und Reformschulen

für heutige Schulentwicklungsprozesse lernen

Hans-Ulrich Grunder
Prof. Dr. phil.I. habil.
Direktor des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Basel

Aus historischen Beispielen ist pädagogisch, didaktisch und unterrichtsmethodisch für die heutige Schulentwicklung viel zu lernen. Der Blick in die Geschichte der Schulreformen und der Reformschulen ist ergiebig für heutige Schulentwicklungsprozesse.

Mit dem Ziel, sowohl die Breite der Ideen und Projekte schulhistorisch zu illustrieren als auch ihre pädagogische Relevanz abzuwägen, diskutiert Herr Professor Grunder nach einleitenden Bemerkungen (Hintergrundmuster, Schulkritik) einige Beispiele von Schulreform und Reformschulen, um schliesslich den Zusammenhang zu gegenwärtigen Schulentwicklungsprozessen zu knüpfen. Dies ist auch der Ausgangspunkt der folgenden Diskussion.

 

 

 

 


 

 

 

 

Donnerstag, 2. November 2017, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Aula Zentrum, Spreitenbach

Schwierigen Herausforderungen des Schulalltages mit Resilienz begegnen

 

Patricia von Moos

Studium der Sozial- und Präventivmedizin, der Sozialpsychologie und Neuropsychologie sowie der Pädagogischen Psychologie an der Universität Zürich; Nachdiplomstudium Laufbahnberatung am HAP Zürich; Weiterbildungen im Bereich der Krisen-Intervention, der motivierenden Gesprächsführung und der lösungsorientierten Beratung; mehrjährige Praxistätigkeit in der Paar- und Familienberatung, in der beruflichen Rehabiliation und im Casemanagement. Seit 2000 Seminar- und Dozententätigkeit in Themenbereichen wie Resilienz, Stress- und Selbstmanagement, Kommunikation, Konfliktlösung, Krisenintervention und Persönlichkeitsentwicklung.

Als Resilienz bezeichnet man eine besondere innere Stärke im Sinne eines psychischen Immunsystems, welche in einem dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess erworben und gezielt gestärkt werden kann. Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht dabei stets die positive Entwicklung eines Individuums trotz schwieriger Lebensumstände.
Erfahren Sie im Referat wie es mit Hilfe einer resilienten Haltung möglich ist, schwierige Belastungssituationen des Schulalltages nicht nur zu bewältigen, sondern als Chance für inneres konstruktives Wachstum zu nutzen.

 

 


 

 

 

Alle Spreitenbacher Schüler gehen ins Theater

Die Spreitenbacher Kinder zu Gast im ThiK. Die Unterstufe und der Kindergarten besuchte die Vorstellung «Neue Mama gesucht» vom Theater «Katerland.

Alle Klassen der Schule Spreitenbach besuchen in diesen Tagen eine Vorstellung im THiK in Baden. Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert.

«Das Stück hat mir sehr gut gefallen», erklärt ein Erstklässler nach dem Theaterbesuch. «Es war lustig, und wir mussten oft lachen.» Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen berichtet er über das Erlebte, gemeinsam spielen sie einzelne Szenen und Rollen aus dem Stück nach. Im THiK hat das Theater Katerland soeben ihr Erfolgsprogramm «Neue Mama gesucht» gezeigt und viel Applaus von den Kindern bekommen. 1500 Kinder und Jugendliche – vom Kindergarten bis und mit 9. Klasse – fahren mit dem Bus nach Baden und besuchen im Theater im Kornhaus (THiK) unterschiedliche und stufengerechte Vorstellungen.

Für die Jüngsten zeigten die beiden Schauspielerinnen und der Schauspieler das Theater vom kleinen Mädchen Sofie, das seine Mutter gegen eine neue Mama eintauscht. Bald merkt das Kind, dass das nicht nur toll ist, auch wenn man alles bekommt, was man sich wünscht. Der bekannte Beatboxer Nino G. riss die älteren Schülerinnen und Schüler der Oberstufe mit seinen Beats am nächsten Tag mit, währenddem die Schauspieler Clo Bisaz und Thomy Truttmann mit „Nik & Schmutz“ ein Stück für die 4. und 5. Klassen spielten und das Vorstadttheater Basel mit seiner Produktion «Grosser Bruder» die 6. und 7. Klassen begeisterte.

Alle Kinder und Jugendlichen aus Spreitenbach zeitlich gestaffelt ins Theater zu transportieren, war auch logistisch eine grosse Aufgabe. «Uns ist es wichtig, dass Kultur nicht nur in Aulas und Schulzimmern stattfindet. Der Besuch in einem richtigen Theater ist für die Kinder eindrucksvoll und nachhaltig», meinen Rachel Bischof, Simone Eichenberger und Christina Lienberger, Kulturverantwortliche an der Schule Spreitenbach. «Dank einem zusätzlichen Einsatz der RVBW und dem Team des THiK hat alles reibungslos geklappt.» Finanziell ermöglicht haben diesen Kulturbesuch die Ortsbürger Spreitenbach mit ihrem «Kulturbatzen« sowie der Kanton Aargau mit der Fachstelle „Kultur macht Schule“.

Seit einigen Jahren erhalten sämtliche Spreitenbacher Kinder und Jugendliche im Rahmen ihrer Kulturwoche die Gelegenheit, einmal pro Jahr eine kulturelle Veranstaltung zu besuchen. Wer in die zufriedenen Gesichter der Schülerinnen und Schüler sieht, merkt: der Aufwand hat sich gelohnt.

>> Artikel aus der Rundschau

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