Skilager der 1. Sereal

Action, Adrenalin, Überwindungen, viel Spass und tolle Erinnerungen. So war unser Skilager vom 28.1.-30.1.19

Nach der Rückkehr vom Lager haben die Schülerinnen und Schüler alle je einen Satz zu einem Lagerbericht der etwas anderen Art beigesteuert:

Die Sereal fuhr am Montagmorgen um 7.35 Uhr ab mit dem Car auf die Flumserberge.
Alle freuten sich auf ein kleines, aber spannendes Abenteuer im Schnee.
Wir gingen dorthin, um etwas zu erleben und uns zu bewegen und die Berge zu erkundigen und zusammen Spass zu haben.
Wir fuhren mit dem Bus und unterhielten uns, während der Bus fuhr.
Um 9.00 Uhr kamen wir an und mussten bis zum Lagerhaus alles schleppen. Und das war anstrengend.
Unser Lagerhaus war neben der Piste und neben dem Restaurant Molseralp.
Um 13:00 gingen die ersten Ski fahren, die die noch nie Ski gefahren sind, verbrachten den ersten Tag auf der Babypiste. Dort mussten alle zeigen was sie können.
Meine Freunde fuhren mit Skis, und ich fuhr mit dem Snowboard.
Um 13:00 durften die, die schon Ski fahren konnten, raus auf die Piste und die, die noch nicht Ski fahren konnten, mussten um 13:10 aus dem Hotel auf den Zauberteppich.
Am Anfang war es sehr schwer, aber mit der Zeit ging es.
Der Montag war für viele nicht so cool wie der Dienstag oder Mittwoch, weil wir noch nicht gut fahren konnten.
Fast alle hatten Schwierigkeiten, aber mit der Zeit haben wir es gelernt.
Die ersten Anfänger haben sich auf die blaue Piste getraut. Die Halbprofis waren auf den roten Pisten und auf den blauen Pisten unterwegs.
Die Profis waren währenddessen auf der schwarzen Piste oben am Leist unterwegs. Am Abend waren alle kaputt und tot müde. Fast alle hatten Schmerzen auf den Schienbeinen.
Die Anfänger mussten mit einer Lehrperson die Piste runterfahren, aber die, die es konnten, durften in Gruppen.
Nachher gab es Abendessen, einer hatte 3 volle Teller gegessen, das Essen war lecker!
Die erste Nacht war schlimm, es wurde durchgehend geredet und die Matratzen waren hart und unbequem.

Am zweiten Tag ging es richtig los. 
Am zweiten Tag war sehr schönes Wetter, strahlender Sonnenschein, leider hatte es dafür sehr viele Leute, es war schwer mit so vielen Leuten auf der Piste zu fahren.
Ich durfte zum ersten Mal auf die rote Piste gehen, ich hatte ein bisschen Angst, aber es war nicht so schlimm.
Wir haben danach eine Mittagspause in einem Restaurant gemacht und schon mussten wir wieder nach draussen auf die Pisten.
Nach dem Mittag gingen sechs Leute Schlitten fahren. Das war so lustig und hat sehr viel Spass gemacht, die Piste war 3 km lang.
Am Abend ist die Hälfte der Klasse nachtwandern gegangen, es war sehr lustig.
Die zweite Nacht war besser, alle waren so müde, dass die meisten sofort einschliefen.

Am dritten Tag schneite es sehr viel. Die, die keine Skibrille hatten, hatten Pech, weil sie dann auch nichts sehen während sei runterfahren.
Das Skilager war schön. Es hat uns sehr viel Spass gemacht.
Mir hat das Lager sehr gefallen, weil es sehr Spass gemacht hat.
Viele die den Schnee nicht gerne hatten, haben jetzt auch den Schnee gern.
Es war ein sehr spannendes und erfolgreiches Lager.
Auf dem Heimweg waren alle traurig, dass wir schon gehen mussten, alle wollten noch länger dort bleiben.

Wir verbrachten drei tolle Schneetage und hatten viel Spass im Lagerhaus. Ich würde mich freuen, wenn wir wieder mal einen Schneesporttag verbringen würden.
Mir hat's gefallen, ich würde mich freuen, wieder zu gehen.

Die 1. Sereal