Unterwegs trafen wir einen verletzten Mann und halfen ihm, denn er hatte das Knie offen. Die Lehrerin Rachel Rohner rief den Helikopter (REGA). Es war sehr spannend. Als der Heli kam hatte es sehr gewindet, ein grosser Ast flog auf die Nase eines Mitschülers. Er blutete stark und hatte viele Kratzer im Gesicht.
Als wir in Quinten ankamen durften wir mit dem Schiff nach Murg fahren, dort war der Zeltplatz. An diesem Tag war es warm, um die 35°. Wir, die Kinder, spielten Fussball und gingen schwimmen. Es gab einen Sprungturm, er war 2 und 5m hoch. Fast jeder traute sich zu springen. Als Abendessen hatten wir Hörnchen mit Gehacktem und Tomatensauce, alles auf dem offenen Feuer gekocht. Es war sehr lecker. Als Nachspeise bekamen wir Pudding, Schokolade oder Vanille. Als wir in den Zelten schlafen gingen, alberten wir noch ein bisschen rum. Ich konnte nicht gut schlafen, weil der Boden hart war. Als ich endlich eingeschlafen war, fing es an zu regnen. Das machte sehr viel Lärm.
Am nächsten Tag regnete es nur. Beim Rückweg mussten wir sehr steil auf einen Berg steigen. Ich machte schlapp. Aber beim Herablaufen holte ich auf. Als wir im Waldenstadter Hafen ankamen, durften wir Pommes in einem Restaurant essen, um uns aufzuwärmen und zu trocknen.
Von Alban Aliu