Montag,10. 9. 2012: Der erste Tag der 5. Klasse im Lager

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Die 5. Klasse ging mit dem Zug von Killwangen Bahnhof bis Boniswil. Dann liefen sie etwa 2 Stunden bis zum Lagerhaus.
Das Lagerhaus ist alt und es ist 3-stöckig, es ist mit Blumen verziert. Dann warteten die P5a bis das Gepäck kam. Die 5.Klasse ging am Nachmittag am See baden. Nachdem die Klasse von Antonia Möhl baden war, gingen sie in ihre Zimmer. Zum Abendessen gab es Spaghetti Nachdem Abendessen musste die Klasse duschen. Sie bastelten ein  Kaleidoskop, ein Kopftuch und eine Augenklappe, weil sie das Thema Piraten hatten. Die Klasse hatte sehr viel Spass. Am Abend hörten sie eine Gruselgeschichte, es ging um Piraten. Danach gingen die Kinder Zähneputzen, um 22 Uhr war Nachtruhe. Aber ein paar Kinder konnten nicht schlafen. Später war es ganz ruhig. Der Tag war anstrengend für die Kinder. Trotzdem war der Tag schön.

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Dienstag, 11.9.,12: Besuch auf dem Schloss

Die P5a besuchte am Dienstag das Schloss Lenzburg. Es war am Dienstag sehr interessant, die Kinder vom Schulhaus Hasel waren mit der ganzen Schulklasse auf dem Schloss Lenzburg. Sie mussten etwa 10 Minuten laufen, dann waren sie am Bahnhof angekommen. Die P5a ist mit dem Zug nach Lenzburg gefahren. Sie sind dann noch ein Stückchen gewandert dann war die P5a dort. Es war so gross und die Klasse vom Hasel hatte echt viel erlebt! Die Klasse ist ins  Museum gegangen und hat alles vom Schloss angeschaut. Dann mussten sie Aufgaben erledigen. Es war sehr cool, zuerst mussten die Kinder ein Skelett ausgraben und zusammensetzen. Und dann mussten sie ein Theater spielen. Die Klasse ist nach dem Theater zurück gewandert und dann sind sie ins Lagerhaus zurück gekommen. Das war eine sehr spannender Tag. Zum Znacht hat es bei der P5a ein feines Abendessen gegeben. Die P5a ist ziemlich müde und erschöpft gewesen, das war aber auch ein langer Tag.
Julia, Yaren, Vjosa                                                                           

 

Mittwoch, 12.9.12:Überfall in Beinwil am See

Am Mittwoch wurde in Beinwil am See eine Schatzkarte geklaut. Am  Morgen haben wir  Model-Schiffe gebaut. Richtige Piratenschiffe, sie waren aus Holz, Styropor, Karton, PET-Flaschen und Filz. Dann haben wir die Schiffe im See schwimmen lassen. image003.jpgUnd dann am Nachmittag haben wir gebrätelt, wir haben Cervelat und Knoblauchbrot gemacht, es war fein. Wir haben auch noch Formen aus Zinn gemacht. Wir mussten eine Form in den Ton rein drücken, und dann den Zinn, den wir auf dem Feuer geschmolzen haben, rein giessen. Wenn es trocken war, dann gab es eine Zinnfigur .Später konnten wir machen was wir wollen, dann sind ein paar Kinder zum See gegangen, um Schiffe zu holen aber es war nur noch ein Schiff dort, die anderen waren weg, ein paar Jungs sind noch  geschwommen. Obwohl es so kalt war. Dann haben wir Abendessen gegessen. Es gab Hamburger. Nach dem Essen haben wir einen Postenlauf gemacht. Später haben wir 99 Luftballons gesungen, dann sind drei Piratenräuber gekommen sie haben unsere Schatzkarte geklaut.  Die Räuber sahen gar nicht aus wie Piraten aus, sie hatten graue T-Shirt, Jeans und Sonnenbrille an. Wir wollten die Drei fangen aber es ging nicht, sie waren zu schnell. Die Piratenräuber waren aber nicht böse, sie wollten nur die Schatzkarte haben, sie haben uns etwas Süsses zugeworfen. Wir waren traurig, dass sie uns die Schatzkarte weggenommen haben.  Ein paar Kinder hatten Heimweh. Dann wollten einige Mädchen die anderen Kinder beruhigen, aber es ging nicht, weil sie so traurig waren. Dann sind wir müde geworden und gingen ins Bett.  Wir freuen uns auf den nächsten Tag und sind gespannt was der Pirat im nächsten Brief schreiben wird.
Fortesa, Daniel, Lua, Micael

 

Donnerstag, 13. 9. 2012: Der Piratentag !

Der Donnerstag war ein anstrengender Tag. Wir machten viel Sport. Es gab eine coole Belohnung. Am Abend fand die super Disco statt. Am Donnerstag hatten wir viel erlebt. Wir bekamen einen Brief vom Pirat Kasamu Kula, denn die Jungs gefunden haben. Am Morgen gab es ein Piratenturnier. Wir gingen auf den Sportplatz wir spielten Brennball und Fussball, es gab vier Teams nämlich: rot, farbig, dunkelblau und hellblau.  Als Belohnung haben wir eine Schifffahrt bekommen. Da kriegten wir auch noch Besuch von Frau Schifferle! Sie hatte etwas für uns was vorbereitet. Jeder kriegt einen Zettel, mit einem Namen von unseren Klassenkameraden, diese Person mussten wir beobachten und dann am Abend nachspielen. Und dann mussten wir raten wer, wen nachmachte! Ausserdem hatten wir auf der Schifffahrt  viel Spass. Wir waren auch noch einer anderen Klasse vom Seefeld begegnet. Dann hatten viele Lust, nach der Schifffahrt, im See zu baden. Wir konnten die Lehrerin überreden. Nicht alle wollten ausser Natasa, Emina, Arben, Micael, Cigdem,  Yaren, Fortesa, Naxhije, Dhurate, Kristian, Brenda und Lua. Als wir dann rausgingen war es sehr kalt und wir wollten schnell wieder ins Wasser! Das Wasser war nämlich warm. Dann gingen wir zurück in unser Lagerhaus.Wir habenimage004.jpggegessen, geduscht und anschliessend noch die Personen auf dem Zettel nachgemacht. Das war echt lustig!Cigdem hat es sehr lustig gemacht, indem sie Julia nachgemacht hat. Oder als Emina Frau Rohrbach nachspielte.Oder als Natasa allen Lehrerinnen, die dort waren, einen Spitznamen gegeben hat. Die Lehrerinnen machten kleine Gruppen und sie haben auf kleine Zettel ein Thema geschrieben z.B: Elsi Achermann oder Verliebte Kinder. Wir mussten dann ein Theater spielen ohne es zu üben. Usw. Dann war bald die Disco alle waren sehr gespannt und ungeduldig. Und dann das Beste : Die Disco! und Emina war der DJ. Wir alle tanzten auf den Tischen und haben gesungen. Und die Kinder waren noch nicht müde und schwatzen  die ganze Nacht im Zimmer.
Natasa, Emina, Arben und Brenda

 

Freitag, 14.9.12: Der  Schatz wird gefunden

Am Freitag fand die P5a den Schatz von Kasamu Kula in Beinwil am See.Am  Freitagmorgen  fand   Bruno  den letzten  Brief. Dort stand drin : „Der letzte Tag. Heute soll der Schatz gefunden werden. Ihr  habt nun während mehreren Tagen Vollgas gegeben. Vielen Dank für Euren grossen Einsatz. Ihr seid richtige Piraten geworden. Gratulation! Jetzt heisst es nochmals zusammenhalten und gemeinsam den Schatz suchen! Ich wünsche Euch ganz viel Glück. Und denkt dran: Auch wenn ihr wieder zurück im Alltag seid, helft einander und wendet Euer Piratenwissen auch da an. Viele Grüsse euer Kasamu Kula.
image005.jpgDa machten sich die Kinder P5a bereit und gingen los. Die Karte zeigte uns den Weg. Wir zählten die Schritte und suchten am Boden und fand den Schlüssel auf dem stand die Nr. 91. Xhemail  probierte die Tür zu öffnen, aber es ging nicht. Darum gingen wir durch die eine andere Tür. Dann machten sich die Kinder auf die Suche in der Garderoben und die Kinder fanden den Schatz. Bruno öffnete die Schatztruhe. Es waren ganz viele Muscheln, Ketten, Amulette und einen Familien-Ring drin. Wir blieben noch ein bisschen mit Frau Rohrbach auf der Spielwiese. Dann gingen wir essen. Nach dem Essen spielten wir ein bisschen. Wir liefen zum Bahnhof  Beinwil. Dann fuhren wir bis nach Lenzburg. Dann stiegen wir wieder in einen Zug. Und der Zug ging nach Spreitenbach. In Spreitenbach stiegen wir aus und sahen ein paar Eltern. Wir haben uns gefreut, unsere Eltern zu sehen. Und wir holten unsere Koffer beim Schulhaus Hasel.
Bild: Im Schwimmbadkasten ist der Schatz versteckt.