Kinder gestalten das Schulleben mit
Wie werden Kinder altersgerecht mit demokratischen Prozessen vertraut gemacht? Wo wird gelernt, seine Meinung angemessen zu formulieren, andere Meinungen zu akzeptieren? Wie kann es gelingen, Kindern spielerisch die Grundregeln einer demokratischen Gesellschaft zu vermitteln, um später als mündige Bürgerinnen und Bürger gelebte Mitverantwortung für unser Gemeinwesen tragen zu können?
Partizipation ist hier das magische Zauberwort. Praktisch meint es die Mitsprache und die Mitverantwortung der Schülerinnen und Schüler im Sinne einer altersgerechten Mitwirkung im Alltag. Elternhaus und Schule sind hierbei gleichermassen angesprochen und gefragt.
Für die Schule meint das konkret, dass Lehrpersonen und Schulleitung das Lernen und das Zusammenleben in der Klasse und in der Schule gemeinsam gestalten, wobei Grenzen und Spielräume ausgelotet werden können und sollen. Das Hinführen zur Selbstständigkeit, die Arbeit nach Wochenplan, Projektarbeit und die persönliche Übernahme von Verantwortung in altersgerechten Arbeitsbereichen gehören zu den erklärten Zielvorgaben, die lebensnah eingeübt werden. Klassenrat und Schulhausforum bilden an der Schule sinnvolle Gefässe, in denen diese demokratischen Spielregeln erprobt werden können.
An der Schule Seefeld, Spreitenbach ist die Durchführung von Klassenräten seit Jahren fester Bestandteil der Schulkultur. Auf dem Weg zu einem Schulhausforum, in welchem alle Kinder vertreten werden, konnte in diesem Sommer ein beachtlicher Erfolg verbucht werden: Klassenvertretungen der Mittelstufe haben gemeinsam mit den Lehrpersonen und der Schulleitung das Schulhausfest 2015 inhaltlich und konzeptionell erarbeitet. In den Klassen wurden die realen Projekte im Klassenrat besprochen und schliesslich in die Tat umgesetzt, dies für rund 440 Kinder. Gemeinsam -  Kinder und Erwachsene – haben da ein Programm auf die Beine gestellt, welches sich wirklich sehen lässt: Djembeaufführung, Auftritt der ZumbaKids, Sologesang, Spielräume, Schminkbar, Relaxraum und Disco und „Schlaraffenland-Buffet“ und mehr wurden realisiert. Wichtig dabei war es stets, dass die Kinder ihre Angebote selber präsentierten. Und als Gäste waren exklusiv nur Kinder geladen: Ein Fest also von Kindern für Kinder. Dieses Schulhausfest wird allen Schülerinnen und Schülern im Seefeld, gerade auch jenen, die wir verabschiedet haben, noch lange in guter Erinnerung bleiben und positiv nachwirken.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Moria Zürrer, Schulleitung Seefeld
Herzlich willkommen
 
Mögen Sie sich heute noch an Ihren ersten Schultag im Kindergarten oder an der Schule erinnern? Wie haben Sie sich gefühlt am Abend davor? War da vielleicht ein Kribbeln im Bauch, unruhiges Einschlafen bei Nervosität und gleichzeitigem Glücksgefühl?
Vergangene Woche sind rund 190 Kinder in den Kindergärten und den 1. Klassen Seefeld mit unterschiedlichsten Gefühlen und Gedanken gestartet. Die meisten Kinder wurden an diesem ehrwürdigen Tag von ihren Eltern persönlich in einen neuen Schulabschnitt begleitet. Die Stimmung vor Ort war angeregt und heiter. Viel Freude und Neugierde waren da zu spüren und in den Gesichtern gleichermassen zu sehen: gute Voraussetzungen für einen gelungen Start ins spannende Schulleben!
Die kleinen Kindergartenkinder wurden von den grossen Schülerinnen und Schülern und ihren Klassenlehrpersonen begrüsst. Und die 1. Klassen wurden ihrerseits von den Lehrpersonen und der Schulleitung willkommen geheissen. Ein Sonnenblumenspalier der jeweiligen Patenklassen geleitete die Kinder der 1. Klassen und ihre Eltern unter einem (Sonnen-)Blumenmeer würdig ins Schulhaus. Im extra organisierten ElternCafé konnten sich die Eltern mit Kaffee und Kuchen eindecken und stärken. Offene Fragen wurden durch die Lehrpersonen und Schulleitung direkt und unkompliziert beantwortet.
Die Lehrpersonen und die Schulleitung danken an dieser Stelle für das rege Interesse der Eltern am schulischen Betrieb und freuen sich auf interessierten Besuch im Schulhaus. Vorankündigung:  Der nächste Besuchsmorgen im Seefeld findet am Freitagmorgen, 11.09.2015 statt (ElternCafé geöffnet).
 
 
 
 
 
 
 
 
Moria Zürrer, Schulleitung Seefeld
Rituale verbinden
Mit dem sinnigen Cup-Song “You're gonna miss me when I'm gone“, welche die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe Seefeld auf der Bühne zum Besten gaben, wurden austretende Klassen und auch Lehrpersonen von der Schule Seefeld in Ehre und Würde verabschiedet. Speziell ist heuer der Umstand, dass ab dem Schuljahr 2014/15 die Primarschule neu 6 Jahre dauert. Aus raumtechnischen Gründen werden bis auf weiteres die 5. und 6. Klassen nicht im Seefeld geführt, sondern in der Schule Zentrum unterrichtet. Ein Grund mehr war das, unsere „grossen“ Schülerinnen und Schüler in einem würdigen Rahmen vom angestammten Ort zu entlassen. Musikalisch und mit bunten Ballons wurde dieser bewegende Übergang zelebriert, der alle berührt hat. Sichtbar wurde hier, wie wichtig gelebte Rituale sind, welche Räume für Begegnungen schaffen, auch in Momenten des Abschieds.
M. Zürrer, Schulleitung Seefeld
 
 
 

 
Gemäss einer schönen und bereits bewährten Tradition führen die Kindergärten Seefeld in Spreitenbach in der Fasnachtszeit jeweils einen eigenen Umzug durch. Dieses Jahr fiel der Umzug auf den Schmutzigen Donnerstag, was zur Folge hatte, dass alle Klassen dabei sein konnten.
Vor dem Kindergarten Brüel versammelten sich rund 140 närrische Gestalten in allen Grössen, von der Prinzessin, dem Piraten und bis zur Hexe, die sich alle friedlich die Hände reichten, um gemeinsam, einer bunten Karavane gleich, in Richtung Schulhaus Seefeld zu ziehen. Angeführt wurde der Zug von der Spreitenbacher Guggä „Bräusi-Vögel“, die den Umzug musikalisch und aus vollem Rohr unterstützten. „Im Wilde Weschte“ ist das Motto in diesem Jahr.
Im Seefeld angekommen, wurde das ganze Schulhaus von Fasnachtsrhythmen erfasst: Aus dem Schulhaus strömte Klein und Gross, um dem musikalischen Spektakel und dem bunten Treiben selber beizuwohnen.
Musik, Tanz und Fasnachtsgebäck verwandelten den Spiel- und Pausenplatz im Nu in eine bunte Versammlung unterschiedlichster Gestalten der Fantasie. Bei allen Beteiligten wird dieser Anlass sicher wiederum in bester Erinnerung bleiben. Wer die Narrenkappe heute noch nicht ablegen will, kann sich auf den offiziellen Kinderfasnachtsumzug vom 01. März 2014 freuen: Nummernausgabe für die Prämierung ab 13.00h, Start Umzug um 13.30h, beim Schulhaus Seefeld.
27.02.2014, Schulhaus Seefeld / Moria Zürrer, Schulleitung
 
 
  
  
Die traditionelle Schweizer Erzählnacht fand dieses Jahr am 09.11.2012 statt, und zwar unter dem Motto "Feuer und Flamme - Tout feu, tout flamme - Fuoco e fiamme: quando tutto è possibile - Fieu e flomma". Das Motto zündelte in der Schule und in der Gemeindebibliothek Spreitenbach und entfachte regen Lese- und Schreibfluss im Vorfeld zur Erzählnacht.
Im SchreibExpress, einem Schreibclub an der Primarschule Seefeld, wurden extra Texte zum Thema Feuer und Flamme entwickelt. Im Leseclub der Bibliothek wurden gleichzeitig tausende von Lesekilometern zurückgelegt. Zum eigentlichen Anlass konnte der Jungautor Patrick S. Nussbaumer gewonnen werden, der seit seinem 13. Lebensjahr schreibt und schon mehrere erfolgreiche Kinder-Krimis verfasst hat. Eingeleitet wurde das Programm durch eine fröhliche Grillparty, wo nichts Wurst war.
    Der Höhepunkt bildete die Autorenlesung von Patrick. S. Nussbaumer im Untergrund der Bibliothek. Patrick S. Nussbaumer fesselte das Publikum durch seine mit Musik untermalten Lesung sofort. Er schaffte es, den Protagonisten seiner SOS-Bande vor Ort durch Stimmungsbilder Leben einzuhauchen. Die Anwesenden erlebten beim Zuhören ein eigentliches Gefühlsbad mit Momenten des Schreckens, der Freude und des Staunens. Feuer und Flamme für das Gehörte war auf den Gesichtern ablesbar.
Der Höhepunkt bildete die Autorenlesung von Patrick. S. Nussbaumer im Untergrund der Bibliothek. Patrick S. Nussbaumer fesselte das Publikum durch seine mit Musik untermalten Lesung sofort. Er schaffte es, den Protagonisten seiner SOS-Bande vor Ort durch Stimmungsbilder Leben einzuhauchen. Die Anwesenden erlebten beim Zuhören ein eigentliches Gefühlsbad mit Momenten des Schreckens, der Freude und des Staunens. Feuer und Flamme für das Gehörte war auf den Gesichtern ablesbar.
    Ausgezeichnet wurden beim Anlass zudem die Schülerinnen und Schüler des Leseclubs. Dies mit einer Urkunde. Die eifrigsten Leseratten wurden sogar gekrönt und mit einem persönlich signierten Buch eigener Wahl des anwesenden Autors geadelt. Die Zeit verging wie im Fluge. „Feuer und Flamme“ fürs Lesen und Schreiben war hier zu jeder Zeit spürbar und wird seine Funken auch weiterhin in den Köpfen und Herzen sprühen lassen. Gehofft wird auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr.
Ausgezeichnet wurden beim Anlass zudem die Schülerinnen und Schüler des Leseclubs. Dies mit einer Urkunde. Die eifrigsten Leseratten wurden sogar gekrönt und mit einem persönlich signierten Buch eigener Wahl des anwesenden Autors geadelt. Die Zeit verging wie im Fluge. „Feuer und Flamme“ fürs Lesen und Schreiben war hier zu jeder Zeit spürbar und wird seine Funken auch weiterhin in den Köpfen und Herzen sprühen lassen. Gehofft wird auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr.
   
   
M. Zürrer
Rund 70 neue Schulkinder mit leuchtenden Augenpaaren wurden am Montagmorgen, 13.08.2012, von Lehrpersonen und Schulleitung herzlich empfangen.
 
  
  
   
Die Lehrpersonen und die Schulleitung wünschen an dieser Stelle den neuen Schulkindern einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr.
Impressionen vom Postenlauf der Schule Seefeld am Donnerstagnachmittag, 14. Juni 2012: 50 altersdurchmischte Gruppen der 1. bis 5. Klassen wetteiferten bei diesem Lauf quer durchs Dorf an 15 spannenden Posten um Punkte.
   
Das Musical „die rote Zora“ wurde als ein klassenübergreifendes Theaterprojekt von Schülerinnen und Schülern aus den 3. – 5. Klassen aus dem Schulhaus Seefeld aufgeführt. Mit viel Engagement und grosser Freude studierten die 15 Kinder die wahre Geschichte der roten Zora und ihrer Bande unter der Leitung der Lehrerin Simone Haldemann ein.
   
   
Am Mittwoch, 23. und Donnerstag, 24. Mai 2012 wurde das Stück im Zentrumsschopf Spreitenbach zwei Mal vor grossem und begeistertem Publikum aufgeführt.  
 

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