Primarschule Hasel

Der Räuber Knatter Ratter


Der Räuber Knatter Ratter lebt im dunklen Gespensterwald in seinem kleinen Häuschen, lebt vom Goldschatz seines Vaters und erfindet gerne knattrige Maschinen. Mit seinem Motorrad fährt er von Zeit zu Zeit ins Dorf, um sich im Dorfladen mit Werkzeug, Schrauben und anderem Baumaterial einzudecken. Dabei versetzt er die Dorfbewohner regelmässig in Angst und Schrecken.

thumb_knatterratter2.jpgDoch langsam leert sich die geerbte Schatzkiste und der Räuber muss sich über seine Zukunft Gedanken machen. Sein Schicksal scheint ihm unausweichlich – er muss anfangen zu räubern... Und er macht sich auf den Weg zu einem einsamen Haus ausserhalb des Dorfes.
Hier kommt es anders als gedacht und der alte, kranke Hausbesitzer bittet Knatter Ratter sich um seine Tiere zu kümmern. Diesen Wunsch kann Knatter Ratter nicht ausschlagen und baut bei sich zu Hause im Gespensterwald Ställe für die Tiere. Auch weitere Raubzüge werden durch Knatter Ratters Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft verhindert.
Als eines Tages die kleine Rebekka im Dorf verschwindet und kurz darauf auf Knatter Ratters Motorrad wieder auftaucht, scheint sich der schreckliche Verdacht der Dorfbewohner zu bestätigen; sie nehmen Knatter Ratter auf der Stelle fest. Aber bei der anschliessenden Durchsuchung seines Hauses stellen sie fest, dass der vermeintliche Räuber lediglich ein tierliebender und durchaus ein wenig verrückter Erfinder ist, der niemandem etwas zu Leide tun will. Und so kommt die Geschichte doch noch zu einem guten Ende.

Seit den Herbstferien waren die 21 Schüler und Schülerinnen der Klasse P3b mit ihren Lehrerinnen Rachel Bischof und Claudia Huwiler eifrig damit beschäftigt Lieder und Texte einzustudieren, Kulissen zu malen und den einen oder anderen Specialeffect auszutüfteln...
Das Resultat dieser Arbeit wurde am 13. und 14. Dezember 2012 in drei Aufführungen im Zentrumsschopf dem Publikum präsentiert. Viele Klassen aus dem Schulhaus Hasel, aber auch Eltern und Geschwister der Schülerinnen und Schüler erfreuten sich an der wunderbaren Musicalaufführung.

An dieser Stelle möchte ich stellvertretend für das gesamte Publikum der Klasse P3b von Herzen zu ihrem Erfolg gratulieren. Die Kinder, aber auch ihre Lehrerinnen haben sehr gute Arbeit geleistet und uns ein unvergessliches Erlebnis geschenkt - sozusagen als verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Herzlichen Dank!


15.12.12, rr

Montag,10. 9. 2012: Der erste Tag der 5. Klasse im Lager

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Die 5. Klasse ging mit dem Zug von Killwangen Bahnhof bis Boniswil. Dann liefen sie etwa 2 Stunden bis zum Lagerhaus.
Das Lagerhaus ist alt und es ist 3-stöckig, es ist mit Blumen verziert. Dann warteten die P5a bis das Gepäck kam. Die 5.Klasse ging am Nachmittag am See baden. Nachdem die Klasse von Antonia Möhl baden war, gingen sie in ihre Zimmer. Zum Abendessen gab es Spaghetti Nachdem Abendessen musste die Klasse duschen. Sie bastelten ein  Kaleidoskop, ein Kopftuch und eine Augenklappe, weil sie das Thema Piraten hatten. Die Klasse hatte sehr viel Spass. Am Abend hörten sie eine Gruselgeschichte, es ging um Piraten. Danach gingen die Kinder Zähneputzen, um 22 Uhr war Nachtruhe. Aber ein paar Kinder konnten nicht schlafen. Später war es ganz ruhig. Der Tag war anstrengend für die Kinder. Trotzdem war der Tag schön.

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Dienstag, 11.9.,12: Besuch auf dem Schloss

Die P5a besuchte am Dienstag das Schloss Lenzburg. Es war am Dienstag sehr interessant, die Kinder vom Schulhaus Hasel waren mit der ganzen Schulklasse auf dem Schloss Lenzburg. Sie mussten etwa 10 Minuten laufen, dann waren sie am Bahnhof angekommen. Die P5a ist mit dem Zug nach Lenzburg gefahren. Sie sind dann noch ein Stückchen gewandert dann war die P5a dort. Es war so gross und die Klasse vom Hasel hatte echt viel erlebt! Die Klasse ist ins  Museum gegangen und hat alles vom Schloss angeschaut. Dann mussten sie Aufgaben erledigen. Es war sehr cool, zuerst mussten die Kinder ein Skelett ausgraben und zusammensetzen. Und dann mussten sie ein Theater spielen. Die Klasse ist nach dem Theater zurück gewandert und dann sind sie ins Lagerhaus zurück gekommen. Das war eine sehr spannender Tag. Zum Znacht hat es bei der P5a ein feines Abendessen gegeben. Die P5a ist ziemlich müde und erschöpft gewesen, das war aber auch ein langer Tag.
Julia, Yaren, Vjosa                                                                           

 

Mittwoch, 12.9.12:Überfall in Beinwil am See

Am Mittwoch wurde in Beinwil am See eine Schatzkarte geklaut. Am  Morgen haben wir  Model-Schiffe gebaut. Richtige Piratenschiffe, sie waren aus Holz, Styropor, Karton, PET-Flaschen und Filz. Dann haben wir die Schiffe im See schwimmen lassen. image003.jpgUnd dann am Nachmittag haben wir gebrätelt, wir haben Cervelat und Knoblauchbrot gemacht, es war fein. Wir haben auch noch Formen aus Zinn gemacht. Wir mussten eine Form in den Ton rein drücken, und dann den Zinn, den wir auf dem Feuer geschmolzen haben, rein giessen. Wenn es trocken war, dann gab es eine Zinnfigur .Später konnten wir machen was wir wollen, dann sind ein paar Kinder zum See gegangen, um Schiffe zu holen aber es war nur noch ein Schiff dort, die anderen waren weg, ein paar Jungs sind noch  geschwommen. Obwohl es so kalt war. Dann haben wir Abendessen gegessen. Es gab Hamburger. Nach dem Essen haben wir einen Postenlauf gemacht. Später haben wir 99 Luftballons gesungen, dann sind drei Piratenräuber gekommen sie haben unsere Schatzkarte geklaut.  Die Räuber sahen gar nicht aus wie Piraten aus, sie hatten graue T-Shirt, Jeans und Sonnenbrille an. Wir wollten die Drei fangen aber es ging nicht, sie waren zu schnell. Die Piratenräuber waren aber nicht böse, sie wollten nur die Schatzkarte haben, sie haben uns etwas Süsses zugeworfen. Wir waren traurig, dass sie uns die Schatzkarte weggenommen haben.  Ein paar Kinder hatten Heimweh. Dann wollten einige Mädchen die anderen Kinder beruhigen, aber es ging nicht, weil sie so traurig waren. Dann sind wir müde geworden und gingen ins Bett.  Wir freuen uns auf den nächsten Tag und sind gespannt was der Pirat im nächsten Brief schreiben wird.
Fortesa, Daniel, Lua, Micael

 

Donnerstag, 13. 9. 2012: Der Piratentag !

Der Donnerstag war ein anstrengender Tag. Wir machten viel Sport. Es gab eine coole Belohnung. Am Abend fand die super Disco statt. Am Donnerstag hatten wir viel erlebt. Wir bekamen einen Brief vom Pirat Kasamu Kula, denn die Jungs gefunden haben. Am Morgen gab es ein Piratenturnier. Wir gingen auf den Sportplatz wir spielten Brennball und Fussball, es gab vier Teams nämlich: rot, farbig, dunkelblau und hellblau.  Als Belohnung haben wir eine Schifffahrt bekommen. Da kriegten wir auch noch Besuch von Frau Schifferle! Sie hatte etwas für uns was vorbereitet. Jeder kriegt einen Zettel, mit einem Namen von unseren Klassenkameraden, diese Person mussten wir beobachten und dann am Abend nachspielen. Und dann mussten wir raten wer, wen nachmachte! Ausserdem hatten wir auf der Schifffahrt  viel Spass. Wir waren auch noch einer anderen Klasse vom Seefeld begegnet. Dann hatten viele Lust, nach der Schifffahrt, im See zu baden. Wir konnten die Lehrerin überreden. Nicht alle wollten ausser Natasa, Emina, Arben, Micael, Cigdem,  Yaren, Fortesa, Naxhije, Dhurate, Kristian, Brenda und Lua. Als wir dann rausgingen war es sehr kalt und wir wollten schnell wieder ins Wasser! Das Wasser war nämlich warm. Dann gingen wir zurück in unser Lagerhaus.Wir habenimage004.jpggegessen, geduscht und anschliessend noch die Personen auf dem Zettel nachgemacht. Das war echt lustig!Cigdem hat es sehr lustig gemacht, indem sie Julia nachgemacht hat. Oder als Emina Frau Rohrbach nachspielte.Oder als Natasa allen Lehrerinnen, die dort waren, einen Spitznamen gegeben hat. Die Lehrerinnen machten kleine Gruppen und sie haben auf kleine Zettel ein Thema geschrieben z.B: Elsi Achermann oder Verliebte Kinder. Wir mussten dann ein Theater spielen ohne es zu üben. Usw. Dann war bald die Disco alle waren sehr gespannt und ungeduldig. Und dann das Beste : Die Disco! und Emina war der DJ. Wir alle tanzten auf den Tischen und haben gesungen. Und die Kinder waren noch nicht müde und schwatzen  die ganze Nacht im Zimmer.
Natasa, Emina, Arben und Brenda

 

Freitag, 14.9.12: Der  Schatz wird gefunden

Am Freitag fand die P5a den Schatz von Kasamu Kula in Beinwil am See.Am  Freitagmorgen  fand   Bruno  den letzten  Brief. Dort stand drin : „Der letzte Tag. Heute soll der Schatz gefunden werden. Ihr  habt nun während mehreren Tagen Vollgas gegeben. Vielen Dank für Euren grossen Einsatz. Ihr seid richtige Piraten geworden. Gratulation! Jetzt heisst es nochmals zusammenhalten und gemeinsam den Schatz suchen! Ich wünsche Euch ganz viel Glück. Und denkt dran: Auch wenn ihr wieder zurück im Alltag seid, helft einander und wendet Euer Piratenwissen auch da an. Viele Grüsse euer Kasamu Kula.
image005.jpgDa machten sich die Kinder P5a bereit und gingen los. Die Karte zeigte uns den Weg. Wir zählten die Schritte und suchten am Boden und fand den Schlüssel auf dem stand die Nr. 91. Xhemail  probierte die Tür zu öffnen, aber es ging nicht. Darum gingen wir durch die eine andere Tür. Dann machten sich die Kinder auf die Suche in der Garderoben und die Kinder fanden den Schatz. Bruno öffnete die Schatztruhe. Es waren ganz viele Muscheln, Ketten, Amulette und einen Familien-Ring drin. Wir blieben noch ein bisschen mit Frau Rohrbach auf der Spielwiese. Dann gingen wir essen. Nach dem Essen spielten wir ein bisschen. Wir liefen zum Bahnhof  Beinwil. Dann fuhren wir bis nach Lenzburg. Dann stiegen wir wieder in einen Zug. Und der Zug ging nach Spreitenbach. In Spreitenbach stiegen wir aus und sahen ein paar Eltern. Wir haben uns gefreut, unsere Eltern zu sehen. Und wir holten unsere Koffer beim Schulhaus Hasel.
Bild: Im Schwimmbadkasten ist der Schatz versteckt.

Altersdurchmischtes Lernen


Auf dem Pausenplatz tönt einem fröhliches Singen und Lachen aus den offenen Schulhausfenstern entgegen. Im Schulhaus begegnet man überall kleineren oder grösseren Schülergruppen, vertieft in eifriges Schaffen. Viele Schulzimmertüren stehen offen, es herrscht eine ruhige, entspannte und konzentrierte Atmosphäre. Es ist Dienstagnachmittag im Schulhaus Hasel – Zeit für Atelierunterricht.


Altersdurchmischtes Lernen ist im Hasel schon seit vielen Jahren ein Thema und wird in den alljährlichen Projektwochen mit grossem Erfolg umgesetzt. In diesem Schuljahr wurde die Idee der altersdurchmischten Lerngruppen ausgedehnt und in den Schulalltag integriert.
Die Klassen der Unterstufe starteten ihr Atelier nach den Herbstferien. In Gruppen von 10 bis 14 Schülern und Schülerinnen wird jeweils am Dienstag Nachmittag 2 Stunden gewerkt, gesungen, gespielt, gebastelt, Theater gespielt, Geschichten gehört und geschrieben, getanzt und Sport getrieben. Die Kinder geniessen den vom Leistungsdruck befreiten Unterricht sehr. Sozial- und Selbstkompetenz stehen für einmal im Mittelpunkt.  Die jüngeren Schülerinnen profitieren von den Grossen, die Älteren geniessen ihre Wichtigkeit und helfen den „Kleinen“ gerne. 
Auch die Mittelstufe startete im Oktober 2011 mit den Ateliers. Nach einem Unterbruch zwischen Weihnachts-und Sportferien konnten sich die Schülerinnen und Schüler für einen neuen Kurs anmelden; und im Februar 2012 ging es dann weiter.  Themen wie Volley-Kids, Language Awareness, Spiele aus aller Welt … ziehen die Kinder Woche für Woche in ihren Bann.
Aus diversen Ateliers entstehen Produktionen wie Theateraufführungen und Tanzvideos. Darauf freuen sich die Kinder natürlich besonders. Aber auch Bastelarbeiten und neuerworbenes Wissen, werden nachhaltig in Erinnerung bleiben.
Für dieses Schuljahr wird der Atelierunterricht leider bereits abgeschlossen. Aber vielleicht können wir uns ja im neuen Schuljahr auf neue tolle Kurse freuen.

 

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22.3.12 rr

 

Individuelle Förderung konkret

 

Auszüge aus einem fachartikel der fhnw, erschienen in der AZ vom 12.11.11

 

Im Schulhaus Hasel, wo die Primarlehrerin Rachel Bischof arbeitet, sind Lerndiagnostik und individuelle Förderung ein grosses Thema. «Bei uns ist die Schere zwischen den leistungsstarken und -schwächeren Kindern innerhalb einer Klasse weit offen. Was die Kinder können, wenn sie zu mir in die 5. Klasse kommen, ist sehr unterschiedlich», sagt sie. Ein Grund für die Leistungsunterschiede sei sicher der hohe Anteil fremdsprachiger Kinder, doch Homogenität in Schulklassen sei schon immer eher Wunsch der Lehrpersonen als Realität gewesen: «Jedes Kind hat individuelle Voraussetzungen, die es mitbringt. Die Kunst des Unterrichts mit einer ganzen Klasse ist, so viele Schülerinnen und Schüler wie möglich dort abzuholen, wo sie stehen. Diagnostische Kompetenzen helfen uns herauszufinden, wo wir ansetzen können, damit die Kinder etwas lernen.»

 

Gemeinsam mit Rachel Bischof hat ihre Schulhauskollegin Giovanna Käppeli Lernblätter entwickelt, Diagnostik und individuellen Förderung im Bereich Lesen dienen. «Ziel unseres ‹Lernatlas› ist, dass wir die Lernentwicklung der Kinder verfolgen können und dass auch die Kinder selber ihre Entwicklung sehen. Das Feedback, das die Schüle- rinnen und Schüler mit den Bögen zur Selbsteinschätzung erhalten, ist für sie sehr motivierend», sagt Giovanna Käppeli.

 

Der Erfolg des Lernatlas – selbst eine lernbehinderte Schülerin, die in der 5. Klasse nur bis 100 rechnen konnte, machte zum Beispiel enorme Fortschritte im Lesen – hat dazu geführt, dass das Lernmittel auch an anderen Schulen verwendet wird. «Nicht zuletzt durch die Beschäftigung mit der Vielfalt im Klassenzimmer haben wir unseren Unterricht verbessern und ein Förderinstrument von Schulen die für Schulen entwickeln können», freut sich Giovanna Käppeli. Dass diagnostische Kompetenzen in vielen schulischen Bereichen gefragt sind, zeigt sich auch in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. .....

 

 

Fachartikel der fhnw über Lerndiagnostik Fachartikel der fhnw über Lerndiagnostik

img_6345.jpgMit einem vorsichtigen Schritt, einem beherzten Sprung oder gar einem übermütigen Salto...? Jede Fünftklässlerin und jeder Fünftklässler konnte selber entscheiden, wie der Weg in den neuen Schulabschnitt begangen werden soll. Und egal für welchen Übergang die Schüler und Schülerinnen sich entschieden hatten, alle wurden von einem kräftigen Applaus der anderen Haselkinder begleitet.

img_6342.jpgWie jedes Jahr am letzten Schultag vor den Sommerferien wurden die Ältesten mit einer kleinen Feier in der Turnhalle verabschiedet. Viele Emotionen waren in den Gesichtern abzulesen; die einen blickten voller Freude ihrer Zukunft entgegen, anderen sah man eine gewisse Verunsicherung deutlich an. Aber auch Wehmut war zu erkennen, der Abschied fiel nicht allen leicht. Die beiden Lehrerinnen Katharina Bollinger und Sandra Jost waren sichtlich stolz auf ihre Grossen und wünschten ihnen von Herzen alles gute für die Oberstufe.

 

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Diesen Wünschen schliessen wir uns an. Und auch allen anderen wünschen wir schöne Sommerferien und einen guten Start ins neue Schuljahr!



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rr 1. Juli 2011

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