Primarschule Hasel

Rasende Reporter berichten

 

Artikel: Sharun und Loris
In der Projektwoche vom 3. Juni bis zum 7. Juni berichten die "Rasenden Reporter vom Schulhaus Hasel"  über verschiedene Kurse. Frau Rohrbach ist unsere Chefredakteurin. Wir haben eine Kamera dabei um Fotos zu schiessen. Wir lernen sehr viel über die Zeitung. Und wir lernen wie man sie gut schreibt.

Gestern, am 3. Juni kam Frau Röthlin, eine freie Mitarbeiterin der AZ (Aargauer Zeitung) zu uns in den Kurs. Sie hat uns viel über ihre Arbeit erzählt. Sie hat auch schon einige Abenteuer erlebt. Am Freitag den 7. Juni drucken wir unsere eigene Zeitung. Frau Stade ist die Zirkusdirektorin und hat das alles organisiert. Wir danken ihnen herzlich. Mit vielen Grüssen die Rasenden Reporter!

 

 

 

Hier die Beiträge der Reporter:

 

 
Die kleinen Akrobatinnen und Akrobaten Manege frei für das Einrad
Lustiger Zirkus-Chor Die Rollerkids
Malen macht Spass Der Zauberer vom Schulhaus Hasel
Die Zirkus-Outfits-Näher Die Starke Gruppe
Zirkus-Tiger Malen macht uns glücklich
Die kleinen Jonglierer Die Pantomimen
Zauberlehrlinge beim Nähen Zirkusgeschichten

 

Tolle Theater und spannende Artikel

 

Es war spannend zu sehen wie Kleine und Grosse Theater spielen.

 

Die P5a traf sich am 28. Mai 2013 sehr früh beim Bahnhof Killwangen-Spreitenbach. Schon um 7.19 Uhr ist der Zug nach Aarau abgefahren. Die DOKU-Klasse, das waren wir, hat den ganzen Tag in Aarau verbracht. Wir kamen um 16.45 wieder nach Hause.
Mit dem Zug sind wir also nach Aarau gefahren. Als wir ankamen mussten wir bis zum Theater Tuchlaube laufen, es war nicht weit. Dort, beim Theater, haben wir uns die beiden Gebäude, Theater und Rathaus, angeschaut. Im Rathaus, in einem grossen Saal, durften wir unsere Artikel schreiben. Eine Frau, namens Bea, hat uns geholfen die Artikel zu verfassen. Wir bekamen alle einen Presseausweis, damit hatten wir Vortritt und die Erlaubnis hinter die Kulissen zu gehen. Wir haben Kinder interviewt und beobachtet. Sechs Theaterstücke gab es an diesem Dienstag in Aarau zu sehen. Es haben verschiedene Klassen gespielt und ein Kindergarten. In Zweiergruppen haben wir uns entschieden über welches Theater man einen Artikel schreiben möchte. So, dass man nun über jedes dieser sechs Theater Artikel lesen kann. Die beiden Theater „Märli-Salat“ und „Neuland“ fand unsere Klasse am lustigsten. Willst du unsere Artikel lesen? Dann besuche diese Webseite:

 

schultheatertreffen.net


Natasa und Dhurate, P5a

Besuch im Kunsthaus Aarau


Auch in diesem Schuljahr wurde zwischen den Herbst-und den Frühlingsferien der Dienstagnachmittags-Unterricht im Schulhaus Hasel in Ateliers durchgeführt. Die Kinder konnten Anfangs Schuljahr aus zahlreichen Angeboten (dieses Jahr mit Themen rund um den Zirkus) auswählen und sich für ihr Lieblingsatelier anmelden. Während einem halben Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit Zaubertricks einzustudieren, sich im Jonglieren und Einradfahren zu üben, Lieder zu singen und vieles mehr.


Am Dienstag, 2. April fanden im Schulhaus zahlreiche Aufführungen statt, damit sich die Kinder ihre Fortschritte untereinander zeigen konnten. Die Kinder der Kunst-Ateliers hatten an diesem Dienstag Nachmittag einen besonderen Ausflug auf dem Programm. Gemeinsam mit ihrer Atelier-Lehrerin Patrizia Lo Stanco  machten sie sich mit dem Zug auf die Reise nach Aarau ins Kunsthaus. Sie wurden von der Museumspädagogin Jeannine Hanggartner herzlich willkommen geheissen und gleich auf die Führung vorbereitet.
Da sich die Kinder im Atelier mit den Zirkustieren befasst hatten, stand auch die Führung unter dem Motto „Tiere“. Zum Teil waren diese in den Kunstwerken offensichtlich zu finden, zum Teil mussten sie auch gesucht werden. Aber auch für das eigene Lieblingstier ein Kunstwerk zu finden, in dem es ich wohl fühlt, fanden die Kinder eine sehr spannende Aufgabe.
Als krönenden Abschluss durften die Kinder im Kunsthaus-Atelier selber zu Pinsel und Farbe greifen. Sie konnten sich eine Stunde lang wie die grossen Künstler fühlen und ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen.

Der altersdurchmischte Atelier-Unterricht hat im Schulhaus Hasel einen festen und nicht mehr wegzudenkenden Platz bekommen. Und so werden sich die Schülerinnen und Schüler wohl auch in diesem Sommer wieder für neue Kurse anmelden dürfen.

rr, 30. 04.2013

 img_8727.jpg 

 

img_8692.jpg  img_8762.jpg

 

Medienkompetenz mit zischtig.ch


Unsere Kinder werden immer früher mit einer Vielzahl von digitalen Medien konfrontiert. Vor allem intuitiv zu bedienende Geräte wie Smartphones und Tabletcomputer faszinieren schon die Kleinsten und verführen zu einem frühzeitigen Einstieg ins Internet. Die Gefahren können gross sein und lauern in verschiedensten Bereichen, weshalb es wichtig ist, dass gerade Kinder frühzeitig den richtigen Umgang mit „Games, Chats und Communities“ lernen.


Da es heute Realität ist, dass oft schon Drittklässler einen Facebook-Account haben und ganz selbstverständlich Online-Games spielen, wurde das Projekt Medienkompetenz mit den Schülern und Schülerinnen der dritten Klassen der Primarschulen durchgeführt.

zischtig.ch ist ein gemeinnütziger Verein der sich für Prävention und Medienbildung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern einsetzt. "Zischtig" heisst der Verein, weil sie mit Elternabenden starteten, die ursprünglich meist am Dienstag stattfanden. Heute arbeiten sie vorallem mit Schulklassen und mit Lehrerteams. zischtig.ch befassen sich mit den Fragen der digitalen Kommunikation, mit Social Media, mit der Smartphone-Nutzung, Cybermobbing und Sexting (Verbreitung von erotischem Bildmaterial); alles was mit Menschen und "Neuen Medien" zu tun hat. Sie nehmen die Fragen, Geschichten und Nöte von Kindern, Jugendlichen und Eltern auf und entwickeln dazu Unterrichtseinheiten, Elternabende, Weiterbildungen und Projekte. Diese bietet zischtig.ch in der gesamten Deutschschweiz an.

 

Reise durchs Internet


Joachim Zahn und Claudia Gada waren in den beiden 3. Klassen des Schulhaus Hasel und den drei 3. Klassen im Seefeld. Sie haben je eine Doppelstunde mit den Schülern und Schülerinnen  zum Thema „Games, Chat und Communities“ gearbeitet. In der ersten Lektion begleiteten sie die Kindern an der Wandtafel auf einer Reise durchs Internet. Dabei zeigten die Schüler und Schülerinnen, was sie am liebsten nutzen, was sie kennen und was nicht. Dabei ging es auch darum, festzuhalten, wo Gefahren lauern und wo auch kreative und sinnvolle Anwendungen anzutreffen sind. In diesem Zusammenhang wurde auch das "richtige googeln“ bearbeitet. 


In der zweiten Lektion wurden Verhaltensregeln gesucht, besprochen und festgehalten. Die Mädchen und Jungen konnten in ihrer Gruppe auch Fragen und Nöte vorbringen. Die Kinder wurden motiviert und angeleitet in der Klasse ein Projekt zu bearbeiten, welches dann den Eltern am Elternabend vorgestellt wurde.

 

Learningapps stossen auf Begeisterung


Der zweite Teil des Programms war der kreative Teil in der Klasse. Die Drittklässler von Frau Käppeli haben zum Beispiel auf „learningapps.org“ eigene Lern-Apps gestaltet, die auf einer Spreitenbach-Seite der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Kinder waren mit grosser Begeisterung dabei. Es ist für sie ein tolles Gefühl, einen eigenen Beitrag zum WorldWideWeb zu leisten.

Als Abschluss der Präventionsarbeit führten zischtig.ch gemeinsam mit den Lehrerinnen einen Elternabend durch. Die Einladung war verbindlich und ca. 50 Personen sind ihr ins Schulhaus Hasel gefolgt. An dieser Veranstaltung wurde den Eltern gezeigt, was die Kinder im Internet alles machen – allenfalls auch heimlich. Ausserdem bekamen sie konkrete und praktische Tipps, was sie als Eltern für eine erfolgreiche Zukunft ihrer Kinder tun können und wie sie sie vor Gefahren wie zum Beispiel Onlinesucht und Sexting bewahren können.


Die Reaktionen der Eltern waren gemischt. Einerseits äusserten manche Bedenken, dass die Kinder nun auch in der Schule so viel Zeit im Internet verbringen. Andrerseits waren viele auch begeistert, wie die Schüler und Schülerinnen lernen den Computer als kreatives Arbeitsgerät zu nutzen. Für den Moment wird dem Thema ein bisschen Ruhe gegönnt. Es ist wichtig, dass die Eltern und auch die Lehrpersonen sensibilisiert werden, um die Kinder zu begleiten, ohne ihnen das Internet zu verbieten. Das Internet ist ein Teil unserer Zeit und unsere Kinder sollen den sinnvollen Umgang damit lernen. Natürlich wird Medienerziehung- und Prävention weiterhin ein Bestandteil des Schulprogramms bleiben; das Gelernte und Erarbeitete soll auf keinen Fall in Vergessenheit geraten.

Weitere Informationen: www.zischtig.ch


rr, 27.03.13

Besuch im Zirkus Monti


img_8597.jpgDas laufende Schuljahr 2012/13 steht im Schulhaus Hasel ganz im Zeichen des Zirkus‘. Schon die Ateliers im vergangenen halben Jahr widmeten sich hauptsächlich dem Leben im und mit dem Zirkus; und auch die bevorstehende Projektwoche im Juni soll das Thema weiterführen. Damit die Kinder den Zirkus auch einmal in echt und hautnah erleben konnten, durften alle Schülerinnen und Schüler der Kindergärten und der Primarschule Hasel am Dienstag, 19. März und am Mittwoch 20. März den Zirkus Monti in Lenzburg besuchen.

Kurz nach 13.00 Uhr machten sich rund 200 Kinder  mit ihren Lehrerinnen auf den Weg vom Schulhaus Hasel zum Bahnhof Killwangen-Spreitenbach, um mit der S-Bahn nach Lenzburg zu fahren. Nach der kurzen Fahrt in Lenzburg angekommen, setzte sich der Tross in Bewegung Richtung Schützenmatt, wo der Zirkus Monti für zwei Tage seine Zelte aufgeschlagen hat. Die Vorfreude war gross...
Bei der Platzzuweisung wurde es kurz hektisch, so dass das Zirkusorchester schon anfing zu spielen, bevor alle Kinder ihren Platz gefunden hatten. Aber schon bei der ersten Nummer von Tobias Muntwyler mit dem Diabolo legte sich der Zirkusbann über die kleinen und grösseren Zuschauer. Alle staunten gespannt, was sich in der Manege abspielte.
Das Programm war vielfälltig und gemeinsam mit den beiden Clowns Amelia und Guschti träumten die Kinder den Traum vom Fliegen. Dabei begegneten sie vielen faszinierenden Artisten die unter anderem am Trapez, am Vertikalsein, im Röhnrad oder beim Jonglieren ihr Können präsentierten.
img_8604.jpgDoch nicht nur die Artisten vermochten zu verzaubern, auch das geschäftige Treiben rund um die Manege beim Auf-und Abbau der Nummern, oder das Leben im Zirkus an sich wurde staunend beobachtet. Woher kam jetzt wohl die Matte? Warum hängt dieser Sack am Seil? Wieso sind alle Wohnwagen nummeriert? Wozu brauchen sie die vielen Traktore? Fragen, die zum Teil heute beantwortet werden konnten; bestimmt aber auch noch in den kommenden Wochen zu reden geben werden. 

Nach der Vorstellung machte sich die Karawane aus müden, aber glücklichen Kindern wieder auf den Weg zum Bahnhof und fuhr mit dem Zug zurück nach Spreitenbach, wo sie von ihren Eltern empfangen wurden. Es war ein gelungener Ausflug, der sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

rr, 19.3.13

Der Räuber Knatter Ratter


Der Räuber Knatter Ratter lebt im dunklen Gespensterwald in seinem kleinen Häuschen, lebt vom Goldschatz seines Vaters und erfindet gerne knattrige Maschinen. Mit seinem Motorrad fährt er von Zeit zu Zeit ins Dorf, um sich im Dorfladen mit Werkzeug, Schrauben und anderem Baumaterial einzudecken. Dabei versetzt er die Dorfbewohner regelmässig in Angst und Schrecken.

thumb_knatterratter2.jpgDoch langsam leert sich die geerbte Schatzkiste und der Räuber muss sich über seine Zukunft Gedanken machen. Sein Schicksal scheint ihm unausweichlich – er muss anfangen zu räubern... Und er macht sich auf den Weg zu einem einsamen Haus ausserhalb des Dorfes.
Hier kommt es anders als gedacht und der alte, kranke Hausbesitzer bittet Knatter Ratter sich um seine Tiere zu kümmern. Diesen Wunsch kann Knatter Ratter nicht ausschlagen und baut bei sich zu Hause im Gespensterwald Ställe für die Tiere. Auch weitere Raubzüge werden durch Knatter Ratters Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft verhindert.
Als eines Tages die kleine Rebekka im Dorf verschwindet und kurz darauf auf Knatter Ratters Motorrad wieder auftaucht, scheint sich der schreckliche Verdacht der Dorfbewohner zu bestätigen; sie nehmen Knatter Ratter auf der Stelle fest. Aber bei der anschliessenden Durchsuchung seines Hauses stellen sie fest, dass der vermeintliche Räuber lediglich ein tierliebender und durchaus ein wenig verrückter Erfinder ist, der niemandem etwas zu Leide tun will. Und so kommt die Geschichte doch noch zu einem guten Ende.

Seit den Herbstferien waren die 21 Schüler und Schülerinnen der Klasse P3b mit ihren Lehrerinnen Rachel Bischof und Claudia Huwiler eifrig damit beschäftigt Lieder und Texte einzustudieren, Kulissen zu malen und den einen oder anderen Specialeffect auszutüfteln...
Das Resultat dieser Arbeit wurde am 13. und 14. Dezember 2012 in drei Aufführungen im Zentrumsschopf dem Publikum präsentiert. Viele Klassen aus dem Schulhaus Hasel, aber auch Eltern und Geschwister der Schülerinnen und Schüler erfreuten sich an der wunderbaren Musicalaufführung.

An dieser Stelle möchte ich stellvertretend für das gesamte Publikum der Klasse P3b von Herzen zu ihrem Erfolg gratulieren. Die Kinder, aber auch ihre Lehrerinnen haben sehr gute Arbeit geleistet und uns ein unvergessliches Erlebnis geschenkt - sozusagen als verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Herzlichen Dank!


15.12.12, rr

Schule Hasel

Hasel

Poststrasse 201
8957 Spreitenbach

Schulverwaltung 056 418 89 54 
SL Primar           056 418 89 53

Schule Seefeld

 Modern Design

Schmittegass 100
8957 Spreitenbach

Schulverwaltung 056 418 89 19
SL Primar           056 418 88 96

Schule Zentrum / Schulverwaltung

Zentrum

Haufländlistr. 12
8957 Spreitenbach
Schulverwaltung 056 418 88 11
SL Bez Sek         056 418 88 13
SL Real Primar   056 418 88 19
SL Kindergarten  056 418 89 05

Zum Seitenanfang